Aubergine - Nervenstärkendes Nachtschattengewächs
Zubereitung:
Die Aubergine gehört zur selben Familie wie die Tomaten, Paprika und
Kartoffeln. Sie ist ein Nachtschattengewächs. Doch wo viel Schatten
ist, ist auch viel Licht: Ihre wertvollen Nährstoffe beleben und
wirken positiv auf schwache Nerven.
Anders als ihre - ursprünglich amerikanischen - Verwandten stammen
Auberginen aus Indien. Nach Europa kamen sie durch die Araber im 13.
Jahrhundert und sind heute das "Nationalgemüse" in der Türkei,
Griechenland und Italien. Aber auch bei uns haben viele dieses
Nachtschattengewächs entdeckt.
Fett- und Kalorienarm:
Ohne Gewürz schmecken Auberginen nach nichts. Doch das täuscht: Sie
enthalten Carotin, die Vitamine B1, B2, B3 und C, viele Mineralien und
überdurchschnittlich viel Kalium. Kalium ist für die Regulation des
Wasserhaushaltes verantwortlich und spielt eine wichtige Rolle bei der
Fortleitung von Reizen entlang eines Nervs. Zwar sind noch nicht alle
ihrer Nachtschattenstoffe erforscht, doch die Bitterstoffe und
ätherischen Öle wirken anregend auf sämtliche Verdauungsorgane und
auch nervenstärkend.
Unreife Auberginen sind giftig:
Auberginen sind von Natur aus sehr kalorienarm, weil sie kaum Fett
enthalten. Deshalb macht es nicht so viel aus, wenn man sie zum Grillen
mit Fett bestreicht oder Antipasti mit Olivenöl - kalt oder warm -
zubereitet. Allerdings sollten nur gegarte und reife Früchte verzehrt
werden. Rohe und insbesondere unreife Auberginen enthalten nämlich das
giftige Solanin, das sich erst beim Garen verflüchtigt.
Gleichmässig gefärbte Schale:
Auberginen sollten fest und schwer sein und eine glatte, gleichmässig
gefärbte Schale haben. In der Balkanküche werden Auberginen immer
für 15 Minuten in den heissen Ofen oder unter den Grill gelegt, um sie
danach zu häuten. Dadurch werden Auberginen zwar im Geschmack
intensiver, doch gerade die Schale speichert die meisten Vitamine.
Am besten ist es deshalb, Auberginen in Längsscheiben zu schneiden
und, mit Kräutern gewürzt, in der Pfanne sanft zu schmoren.
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