Info: Interessantes Über das Kohlgemüse

   Warenkunde



Zubereitung:
Die vielen Kohlsorten, die wir heute kennen und anbauen, stammen alle
vom Wildkohl ab, der nur eine kleine Knolle und wenige kleine Blätter
hat. Die Römer waren die ersten, die den Wildkohl zum dicken Kohlkopf
züchteten. Heute ist die Vielfalt an verschiedenen Kohlsorten schier
endlos. Manchmal sind es die kräftigen Blätter, die wir uns schmecken
lassen, wie beim Wirsing, Senfkohl, Chinakohl, Rotkohl, Weisskohl oder
Grünkohl. Manchmal sind die dicken Knollen das Objekt unsere Begierde,
wie die des Kohlrabi, der Teltower Rübchen oder der Steckrüben. Beim
Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl essen wir die aromatischen
Bluetenstände.

Immer der Nase nach:
:Sein strenger Duft hat dem Kohl leider keinen guten Ruf eingebracht,
denn beim Kochen werden stark riechende Senföle freigesetzt. Die sind
zwar gesund, doch keine Wohltat für besonders empfindsame Nasen.
Ein Trost: An den Kohlgeruch gewöhnt man sich und wird durch den
leckeren Geschmack schnell wieder versöhnt.

Gut für die schlanke Linie und für die Gesundheit:
:Die meisten Kohlsorten sind ebenso kalorienarm wie nährstoffreich.
In dem robusten Wintergemüse schlummert besonders viel Vitamin C und
K, aber auch Folsäure, Kalzium sowie Phosphor. So stärke der Kohl
unser Immunsystem und macht Knochen und Zähne stabil.

Vorsicht Jod-Räuber:
:Kohl hat einen Nachteil: In ihm steckt eine Substanz, die das
Spurenelement Jod blockiert. Jod ist sehr wichtig für unsere
Schilddrüse und reguliert somit den gesamten Stoffwechsel. Deshalb
sollten Kohl-Liebhaber zum Kochen unbedingt jodiertes Speisesalz
verwenden und möglichst häufig Meeresfisch und Meeresfrüchte essen.

Hilfe gegen Blähungen:
:Essen wir Kohl, stellen unsere fleissigen Darmbakterien mehr Gase
her als sonst - so können unangenehme Blähungen entstehen. Wer sehr
empfindlich auf Kohlgemüse reagiert, kann die blähende Wirkung durch
Zugabe von Kümmel lindern. Auch Tees aus Fenchel, Kamille oder
Pfefferminze helfen gegen die duftigen Winde.



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