Kartoffel-Feta-Pastete mit Mango-Kumquat-Sauce

 
Pastetenmürbeteig: 350g Weißmehl oder Vollkornmehl
  1ts Salz
  180g Butter oder Margarine
  5tb Wasser, evtl. mehr
  1 Ei
 
Füllung: 1.2kg Kartoffeln
  2 Zwiebeln
  600g Feta
   Pfeffer
   Kümmel
  20 Getrocknete Tomaten in Öl eingelegt
 
Zum Kleben: 1 Eiweiß
 
Zum Bestreichen: 1 Eigelb
  3tb Rahm
 
Mango-Kumquat-Sauce: 2 Reife Mango
  10 Kumquats
  30g Butter
  4tb Orangensirup
  4tb Weißweinessig
  2ts Senf
  2tb Cointreau
   Salz
   Pfeffer



Zubereitung:
Mehl und Salz in eine Schüssel geben, kalte Butter in Stückchen
schneiden und beifügen. Alles zwischen den Fingern schnell zu einer
krümeligen Masse verreiben. Wasser und Ei beigeben, den Teig nur so
lange kneten, bis er zusammenhält. Mindestens eine Stunde, besser über
Nacht, in den Kühlschrank stellen.

Kartoffeln schälen, weich kochen und auskühlen lassen. Zwiebeln fein
hacken, mit den Kartoffeln und dem Feta durchs Passevite - oder durch
die feinste Scheibe des Fleischwolfes - treiben. mit Pfeffer herzhaft
würzen. Tomaten klein würfeln und mit der Masse vermengen.

Etwa 2/3 vom Teig knapp 5 mm dünn auswallen, eine Gratinform so damit
auslegen, dass der Teig ein paar Zentimeter über den Formrand ragt. Die
Masse satt einfüllen. Teig darüberschlagen und mit Eiweiß bepinseln.
Aus dem restlichen Teig den Deckel auswallen, auf den Gratin über den
umgeschlagenen Teig legen. Wenig andrücken.
Teigverzierungen anbringen. Rahm und Eigelb miteinander verquirlen und
Pastete damit bestreichen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 25 Minuten
backen. Heiß servieren.

Dazu die Mango-Kumquat-Sauce servieren.

Für die Mango-Kumquat-Sauce: Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein
wegschneiden und in kleine Würfel schneiden. Kumquats gut waschen, in
dünne Rädchen schneiden und die Kerne entfernen. Früchte in der heißen
Butter kurz dämpfen. Alle übrigen Zutaten beifügen, zugedeckt bei
mäßiger Hitze fünf Minuten köcheln, dann auskühlen lassen.

Tipps:

* Die Pastete kann ungebacken tiefgekühlt und vor dem Servieren
gebacken werden.

* Dampfabzug: in die Teigdeckel mit einem Förmchen ein oder zwei kleine
Rondellen ausstechen, aus Alufolie kleine "Kamine" formen und diese in
die Löcher stecken. Sie dienen als Dampfabzug, außerdem wird dort -
falls nötig - nach dem Erkalten die Sulze eingefüllt.
:Notizen (*) : Quelle: Nach: Wir Eltern, 12/95
: : Erfasst von Rene Gagnaux
:Notizen (**) : Gepostet von: Rene Gagnaux
: : Email: r.gagnaux@ch.inter.net



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