Kastanien-Schoko-Gugelhöpfchen

  3md Eier
  150g Zucker
  100g Weiche Butter
  2 Blöcke Maronipüree a 220 g; Esskastanienpüree, gesüßt
  80g Backschokolade-Würfel
  100g Geriebene Haselnüsse
   Butter; für die Förmchen
   Semmelbrösel; für die Förmchen



Zubereitung:
*Für vier Gugelhopf-Förmchen a 2,5 dl 1. Förmchen mit Butter
ausreiben und mit Paniermehl ausstreuen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen.

2. Die Eier und 100 g Zucker mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine
zu einer hellen, dicken Creme aufschlagen (siehe Tipp). Restlichen
Zucker mit Butter und Marronipüree zu einer cremigen Masse rühren.
Schokolade und Haselnüsse beimischen. Zum Schluss die luftige Eicreme
mit einem weichen Schwingbesen unterziehen. Die Masse in die Förmchen
verteilen und in der unteren Ofenhälfte zirka 35 Minuten backen.
Herausnehmen und zehn Minuten stehen lassen. Den Rand mit einem Messer
lösen und die Gugelhöpfchen auf ein Gitter stürzen. Auskühlen
lassen.

Am besten schmecken die Gugelhöpfchen einen Tag später! Bis zum
Genuss in Klarsichtfolie verpacken.

Marronipüree selbst gemacht 4 dl Wasser aufkochen und 500 g
geschälte Kastanien zufügen. Während zirka 15 Minuten
(tiefgekühlte) beziehungsweise 45 Minuten (frische) weich kochen. Im
Cutter oder mit dem Stabmixer fein pürieren. 2,5 dl Wasser mit 80 g
Zucker sirupartig einkochen und mit dem Püree mischen, bis eine
weiche, streichfähige Masse entsteht.

Schokoladewürfel & Co.

Schnell und effektvoll Torten, Cremen, Coupes oder Pralinen dekorieren
ist heutzutage wirklich eine einfache Übung: Schokoladewürfelchen,
Streusel und Späne kauft man bequem gebrauchsfertig ein. Nebst der
Form unterscheiden sie sich auch im Kakaoanteil, der bei Streuseln
lediglich zehn Prozent, dafür bei Spänen und Würfel mindestens 47
Prozent beträgt. Wers authentischer liebt, muss mehr Zeit investieren
und schneidet aus Edelbitterschokolade mit 55 Prozent Kakaoanteil
Würfelchen oder zieht die Späne mit dem Sparschäler über die
Schwarzwälder-Torte.
Etwas schwieriger dürfte dies allerdings mit den Streuseln werden_ So
kommt Luft in die Masse Ob für Backwaren, Parfaits oder Cremen, in
der Küche werden immer wieder luftige Eimassen gebraucht. Dabei werden
Eigelb oder ganze Eier zusammen mit Zucker schaumig gerührt. Damit die
Masse anschliessend stabil bleibt und die eingearbeitete Luft nicht
wieder entweicht, ist genügend langes Aufschlagen entscheidend.
Generell muss mit mindestens zehn Minuten Rühren mit dem Handmixer
oder der Küchenmaschine gerechnet werden. Die Masse sollte sehr hell,
luftig und fest sein. Wird die Eimasse zu wenig lange bearbeitet,
fallen Backwaren zusammen, werden Parfaits zu fest und Cremen nicht
schön luftig. Ausdauer wird beim Aufschlagen von Eimassen mit
perfekten Ergebnissen belohnt.

Klein, aber fein - ein perfektes Mitbringsel fürs Kaffeekränzchen.



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