Mohnkuchen
Hefeteig:: | 500g Mehl | |
30g Hefe | ||
100g Zucker | ||
1 Msp. Salz | ||
100g weiche Butter | ||
0.25l Milch | ||
Mohnmasse:: | 1.5l Milch | |
1 Msp. Salz | ||
250g Hartweizengrieß | ||
500g frischgemahlener Mohn | ||
250g Zucker | ||
250g Rosinen | ||
250g Weinbeeren | ||
6 Eier | ||
Zum Bestreichen:: | 1 Eigelb | |
2tb Milch | ||
Mehl zum Bearbeiten des Teiges | ||
Butter für die Saftpfanne |
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken.
Die Hefe in die Mulde krümeln. Etwas Zucker über die Hefe streuen,
restlichen Zucker, Salz und Butterflöckchen auf dem Mehlrand
verteilen. Die Milch leicht erwärmen und über die Hefe giessen.
Die Hefe in der Milch auflösen, dann von der Mitte aus alle Zutaten zu
einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig kräftig durchkneten bis er
glänzt.
Mit Mehl bestäuben und zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis
er sein Volumen verdoppelt hat (ca. 30 Minuten). In der Zwischenzeit
die Milch mit dem Salz zum Kochen bringen, den Griess einstreuen und
einen dicken Brei kochen. Mohn, Zucker, Rosinen und Weinbeeren
unterrühren. Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, die Eier
unterrühren. Auskühlen lassen. Den Hefeteig noch einmal durchkneten
und halbieren. Jede Hälfte zu einer Kugel formen.
Die Saftpfanne gut einfetten. Eine Teigkugel auf der bemehlten Arbeits-
fläche ausrollen und in die Saftpfanne legen. Den Rand rundherum
hochdrücken. Die Mohnmasse gleichmässig daraufsetzen. Die andere
Teigkugel auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca.
50x30 cm ausrollen. mit einem Kuchenrädchen in ca. 1 cm breite
Streifen schneiden und damit ein Gitter auf die Mohnmasse legen. Der
Abstand zwischen den einzelnen Teigstreifen beträgt ca. 3 cm. Das
Eigelb mit der Milch verquirlen, die Teigstreifen damit bestreichen. im
vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas:Stufe 3) auf der mittleren
Einschubleiste 30-35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden auskühlen
lassen.
Tip: Gemahlenen Mohn sollte man ganz frisch verwenden, denn er wird
sehr schnell ranzig. Wenn man zu Hause keine Mohnmühle hat: Im
Reformhaus kann man sich den Mohn mahlen lassen. Dann gleich
verbrauchen! Tip: Wenn im Rezept von einer bemehlten Arbeitsfläche die
Rede ist, sollte man sie nur ganz dünn mit Mehl bestäuben. Der Teig
nimmt sonst zu viel Mehl auf und er bekommt eine andere meist
schlechtere - Konsistenz.
Quelle: Essen & Trinken 11/81 Erfasst von Sylvia Mancini
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