Pakistanische Kartoffeln mit Blumenkohl

  4 Zwiebeln
  1 4 x 5 cm-Stk Ingwerknolle
  6 Knoblauchzehen
  100g Ghee; o. Butter
  0.125l Wasser; (1)
  1.5 geh. TL Salz
  1.5 geh. TL Garam Marsala
  1 geh. TL Chilipulver
  2 geh. TL Koriander; gemahlen
  4 geh. TL Tomatenmark
  1md Blumenkohl
  6md Kartoffeln
  0.125l Wasser; (2), eventuell bis zur doppelten Menge
  0.5bn Koriandergrün; ersatzweise glatte Petersilie



Zubereitung:
Die Zwiebeln halbieren und in feine Scheibchen schneiden. Den Ingwer
grosszügig schälen und in streichholzkopfgrosse Würfelchen
schneiden. Die Knoblauchzehen pellen und als ganzes mit Ingwer,
Zwiebeln und Ghee in einem Topf unter Rühren anschmoren lassen. In
etwa 20 Min. goldbraun schmoren lassen.

Die weichen Knoblauchzehen mit einem Küchenspatel ein wenig
kleinstossen. In kleinen Portionen Wasser (1) in den Topf giessen.
Die Gewürze hinzugeben und unterrühren. Immer Wasser zugeben, bis es
endlich verkocht ist.

Blumenkohlröschen und kleingeschnittenen Strunk dazugeben, nach zehn
Minuten die geschälten und je nach Grösse geviertelten oder
gesechstelten Kartoffeln. Wasser (2) zugiessen und bei offenem Topf
garschmoren lassen.

Das Koriandergrün mit den Stielen kleinschneiden und über das Gericht
geben.

Mit Lammfleisch mit Joghurt und warmen Brotfladen servieren.

Abgetippt und gepostet C.BLUEHM@LINK-F.ZER (Christoph Bluehm),
22.02.93. Seine Quellenangabe: "(...) ich bin Euch noch ein Rezept
schuldig, das ich in ein paar von Euch schon per P.M. versprochen habe.
Vor einem knappen Monat habe ich nämlich mal wieder Geburtstag gehabt,
und von meinem lieben Freund Tahir M. aus Rawalpindi (Pakistan), der
schon seit einigen Jahren in Frankfurt lebt, habe ich ein
pakistanisches Essen geschenkt bekommen, aber unter der Bedingung, dass
ich bei der Zubereitung daneben sitze, ein wenig Bier mit ihm trinke
(soo ein strenggläubiger Muslim ist Tahir nicht!) und mir Notizen
mache. Darauf hat auch Tahirs Freundin Uta besonderen Wert gelegt; sie
ist Kollegin meiner Frau an der gleichen Schule und nebenbei auch noch
die Patentante von unserer Tochter. Tahir kocht nämlich gut, aber nur
aus dem Gedächtnis oder nach Gefühl, und er hasst es, nebenbei auch
noch was aufschreiben zu müssen. Wir bekochen uns eigentlich in
fröhlicher Regelmässigkeit gegenseitig und haben viel Spass an diesen
und jenen Spezialitäten. Anlässlich dieses Geburtstages also gab es
ein Lammfleischgericht und als Nebenspeise oder Beilagegericht - denn
es gilt in der indischen bzw.
pakistanischen Küche eigentlich eine Gleichwertigkeit von
vegetarischen und Fleischgerichten (...)" Textlich leicht angepasst.



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