Peking-Ente

  1 Ente, bratfertig, 2500g
  2 Zwiebeln mit Zwiebellauch
  2 Liter Wasser
  4tb Honig (80g)
  4 Ingwerpflaumen in Sirup
  1tb Wasser oder Sojasauce
  1ts Sesamöl
  15g Zucker
  1 Tasse/n Heißes Wasser



Zubereitung:
Die Peking-Ente gilt in aller Welt als eines der berühmtesten
chinesischen Gerichte. Eines, das Sie auch mal probieren sollten,
obwohl es umständlich zuzubereiten ist. Das besondere an der Peking-
Ente ist die zarte, knusprige Haut, die getrennt serviert wird.

Ente unter kaltem Wasser abspülen. Innen und außen mit Haushaltspapier
trockentupfen. Den Halslappen mit einem Faden fest um den Leib binden.
Ente 3 Stunden zum Trocknen an einen kühlen, luftigen Platz hängen.
Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden.
Zwiebellauch auch klein schneiden. mit Wasser, Honig und in Scheiben
geschnittenen Ingwerpflaumen in einem großen Topf aufkochen.

Die Ente an dem Faden 3 Minuten in die kochende Flüssigkeit hängen (Das
machen Sie am besten, wenn Sie einen Kochlöffel zwischen Faden und Ente
und den Löffel zwischen die Kochtopfgriffe schieben). Ab und zu drehen,
damit die Flüssigkeit überall drankommt. Ente aus dem Topf nehmen. Noch
mal 3 Stunden an einen kühlen und luftigen Platz hängen.
Dann in einer Pfanne 1 El Wasser, Hoisin- oder Sojasauce, Sesamöl und
Zucker verquirlen und aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat.
Abkühlen lassen. Ente mit der Brust nach oben in die Fettpfanne legen.
Nach 60 Minuten die Ente umdrehen, die Temperatur im Herd auf 160°
stellen. Weitere 30 Minuten braten.
Anschließend wieder auf 200° schalten und die Ente in 30 Minuten mit
der Brust nach unten fertigbraten.

Ente aus dem Topf nehmen. Auf ein Küchenbrett legen. mit einem scharfen
Messer die knusprige Haut von Brust, Seiten und Rücken abtrennen. In
kleine Rechtecke schneiden. Auf eine vorgewärmte Platte legen. von der
Ente die Flügel und Keulen lösen. Brustfleisch von den Knochen trennen
und in Streifen schneiden. mit den Flügeln und Keulen auf einer anderen
vorgewärmten Platte anrichten. Sauce getrennt rechen.
:Notizen (*) : Quelle: Das Beste aus asiatischer Küche,
: : Prisma Verlag 1986 Erfasst 10.12.02 von
: : Volker Schmidt
:Notizen (**) : Gepostet von: Volker Schmidt
: : Email: volker@volker-schmidt.de



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