Rindfleisch mit Reisnudeln (*)

  250g Mittelgroße Reisnudeln
  350g Rinderfilet
  100g Sojabohnensprossen
  100g Tofu
  2 Basilikumzweige
  4 Zitronenblätter; (*)
  100ml Kokosmilch
  1tb Grüne Currypaste, evtl. das Doppelte; (*)
  3tb Fischsauce; (*)
  1ts Palmzucker; (*)
  1tb Austernsauce; (*)



Zubereitung:
(*) Rindfleisch mit Reisnudeln und Sojabohnensprossen -Guytiau Pad Kiau
Wan Die Reisnudeln 10 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen. Abgießen
und in 10 bis 15 cm lange Stücke schneiden. Das Fleisch in feine
Streifen schneiden. Die Sojabohnensprossen waschen und in einem Sieb
abtropfen lassen. Den Tofu in mundgerechte Stücke schneiden. Die
Basilikumzweige waschen, trockentupfen, die Blätter abzupfen und
zerkleinern. Die Zitronenblätter waschen, trockentupfen und grob
zerkleinern. Etwa die Hälfte der Kokosmilch im Wok erhitzen und die
Currypaste darin unter Rühren kurz anbraten. Fleisch, Tofu und
Fischsauce dazugeben und unter Rühren so lange braten, bis das Fleisch
zartrosa ist. Reisnudeln, restliche Kokosmilch, Zucker, Austernsauce
und Zitronenblätter dazugeben und unterrühren. Alles 1 bis 2 Minuten
unter Rühren erhitzen. Die Sojabohnensprossen dazugeben und kurz
unterrühren. Den Wok vom Herd nehmen und das Basilikum
darüberstreuen.

Vorbereitungszeit: 20 Minuten Zubereitungszeit: 10 Minuten

Anmerkung: Die Sojabohnensprossen dürfen nicht lange mitgaren, sie
müssen noch knackig sein.

(*) Zitronenblätter: Es handelt sich um die Blätter des Kaffir-
Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten und
über die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes
mitgekocht. Diese hocharomatischen Blätter sind durch nichts zu
ersetzen. Sie sind in Asienläden frisch im Angebot.

(*) Currypasten: Sie sind die Säule vieler Thai-Gerichte. Die Mühe,
sie selbst herzustellen, lohnt kaum. Als gutes Fertigprodukt werden sie
in Rot, Gelb und Grün angeboten. Beim Dosieren ist Vorsicht geboten,
denn sie sind höllisch scharf.

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein
Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich
beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche
weitgehend das Salz.

(*) Palmzucker: Wird aus den Früchten spezieller Palmen gewonnen.
Der Fruchtsaft wird zu einer dickflüssigen Masse eingekocht und
getrocknet. Wird in Thailand als Würze verwendet. Ersatz: brauner
Rohrzucker.

(*) Austernsauce: Die dunkelbraune dickflüssige Sauce wird zum
Kochen und als Tischwürze verwendet. Für die Herstellung werden
Austern in Sojasauce mit verschiedenen Gewürzen eingekocht.
Angebrochene Flaschen halten auch ohne Kühlung fast unbegrenzt.



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