Rote-Bete-Gratin
1kg Kartoffeln | ||
600g Rote Bete | ||
2lg Zwiebeln | ||
Butter für die Form und fü Flöckchen | ||
Salz | ||
Pfeffer | ||
Muskat | ||
Cayennepfeffer | ||
250g Gorgonzola oder Roquefort | ||
0.25l Sahne | ||
0.5l Milch |
Zubereitung:
Ein origineller Auflauf, der sich bequem vorbereiten lässt. Ideal,
wenn Sie für eine Gästerunde kochen. Sie können ihn zum Beispiel fix
und fertig vorbereitet ins Rohr schieben, bevor Sie zum Spaziergang
aufbrechen. Wenn Sie dann hungrig zurückkehren, duftet es bereits
verlockend aus der Küche. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie nach der
Stunde Garzeit, die Sie eingestellt haben, wieder zurück sind, können
Sie den Gratin auch ruhig bei geringerer Hitze (circa 150 Grad Celsius)
und dafür doppelt so lange backen.
Rote Bete, Kartoffeln und Zwiebeln schälen, in gleich starke Scheiben
hobeln und abwechselnd in eine dick ausgebutterte Gratinform schichten,
dabei salzen, pfeffern, mit Cayenne und Muskat würzen und Würfel von
Gorgonzola oder Roquefort dazwischen verteilen. Sahne und Milch
aufkochen, über das Gemüse giessen - sie sollte gerade eben knapp
unter der Oberfläche stehen.
Tipp 1:
Weil sie zum Schluss brodelnd kocht und emporsteigt, muss man unbedingt
eine ausreichend hohe Form nehmen, die dem Gemüse genügend Platz
bietet. Grosszügig Butterflöckchen auf der Oberfläche verteilen. Den
Auflauf bei 220 Grad Celsius eine Stunde backen, bis alles brodelt und
das Gemüse weich ist.
Tipp 2:
Man kann dasselbe mit Weissen Rübchen zubreiten, auch natürlich mit
beiden Sorten gemischt.
Getränk:
Ein Rotwein, etwa eine Lemberger Spätlese aus Württemberg, die dem
erdigen Aroma des Gemüses Widerpart bieten kann, oder eine Cuvee (wie
man eine Komposition aus verschiedenen Rebsorten nennt) aus
Österreich, wo man gern Lemberger (der dort Blaufränkisch heisst) mit
Zweigelt mischt, eventuell sogar noch Blauburgunder und Cabernet
Sauvignon zufügt. Das Ergebnis sind gehaltvolle Weine von tief roter
Farbe, die rund und üppig sein können, aber dank eines Rückgrats aus
Gerbstoff nicht weich sind.
http://www.wdr.de/tv/service/essen/download/020607rezepte.rtf
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