Scharf Gewürzter Rotbarsch mit Rotem Curry (*)

  400g Rotbarschfilet
  200g Grüne Thai-Bohnen
  2 Fingerwurzeln; (*)
  4 Zitronenblätter; (*)
  2tb Rote Currypaste; (*)
  1ts Zitronenschale; frisch abgerieben
  3tb Fischsauce; (*)
  2ts Palmzucker; (*)
  1l Öl zum Ausbacken
 
FÃœR DEN DIP: 50g Salatgurke
  3 Schalotten
  1 Rote Peperoni
  1tb Gemahlene Erdnüsse
  4tb Essig



Zubereitung:
(*) Toad Manpla Das Rotbarschfilet waschen, trockentupfen und grob
zerteilen. Bohnen und Fingerwurzeln waschen und putzen,
Zitronenblätter waschen und trockentupfen. Bohnen, Fingerwurzeln und
Zitronenblätter fein schneiden. Das Fischfilet mit Fingerwurzeln,
Currypaste, Zitronenschale, Fischsauce und Zucker in der
Küchenmaschine sehr fein zerkleinern. Die Masse 5 Minuten ruhen
lassen, dann Bohnen und Zitronenblätter unterkneten.

Für den Dip Gurke und Schalotten schälen. Die Peperoni waschen,
Stielansatz und Kerne entfernen. Alles in kleine Würfel schneiden und
mit den Erdnüssen und dem Essig vermischen.

Aus dem Fischteig kleine Bällchen formen. Das Öl in einer Friteuse
erhitzen und die Fischbällchen darin schwimmend ausbacken. Sofort mit
dem Dip servieren! Vorbereitungszeit: 20 Minuten Zubereitungszeit: 20
Minuten (*) Krachai: Ihrer Form wegen auch Fingerwurzeln genannt.
Gehören zur Familie des Ingwers, sind jedoch milder im Geschmack. Vor
der Verwendung waschen, putzen und kleinschneiden.

(*) Zitronenblätter: Es handelt sich um die Blätter des Kaffir-
Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten und
über die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes
mitgekocht. Diese hocharomatischen Blätter sind durch nichts zu
ersetzen. Sie sind in Asienläden frisch im Angebot.

(*) Currypasten: Sie sind die Säule vieler Thai-Gerichte. Die Mühe,
sie selbst herzustellen, lohnt kaum. Als gutes Fertigprodukt werden sie
in Rot, Gelb und Grün angeboten. Beim Dosieren ist Vorsicht geboten,
denn sie sind höllisch scharf.

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein
Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich
beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche
weitgehend das Salz.

(*) Palmzucker: Wird aus den Früchten spezieller Palmen gewonnen.
Der Fruchtsaft wird zu einer dickflüssigen Masse eingekocht und
getrocknet. Wird in Thailand als Würze verwendet. Ersatz: brauner
Rohrzucker.



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