Schweinefleisch süss-sauer
Für Das Essiggemüse: | 1sm Rübchen, weiss | |
1sm Möhre | ||
1 Ingwerstück (4 cm), frisch | ||
1sm Chilischote, rot | ||
Salz | ||
1ts Zucker (1) | ||
1ts Essig; (1) | ||
Für Das Fleischgericht: | 250g Schweinefilet | |
1tb Sojasauce | ||
1 Eiweiss | ||
1tb Speisestärke; (1) | ||
1sm Paprikaschote, grün | ||
6tb Speisestärke; (2) | ||
2 Knoblauchzehen | ||
l; zum Fritieren | ||
3tb Essig; (2) | ||
3tb Zucker (2) | ||
3tb Wasser, evtl. etwas mehr | ||
1tb Chilisauce; oder Ketchup | ||
1ts Speisestärke; (3) | ||
Salz | ||
2tb Fritierfett |
Zubereitung:
Am Vortag das Essiggemüse vorbereiten: Das Rübchen und die Möhre
putzen, schälen und längs in Scheiben teilen, diese in 2 cm lange
Stücke teilen. Ingwer schälen, Chilischote putzen und entkernen,
beides fein hacken. Alles salzen und zugedeckt im Kühlschrank etwa 6
Stunden marinieren.
Danach abspülen, abtropfen, mit Zucker (1) und Essig (1) vermischen
und weitere 6 Stunden ziehen lassen.
Am nächsten Tag das Fleisch in Würfel (2 x 2 cm) schneiden.
Sojasauce, Eiweiss und Stärke (1) verrühren, Fleisch damit einreiben
und 20 Minuten kalt stellen.
Die Paprikaschote waschen, putzen und in Stücke (2 x 2 cm) schneiden.
Knoblauch schälen und fein hacken.
Stärke (2) und das Fleisch mischen, verkneten, bis die Würfel von
einer Art dickem Teig umhüllt sind. Im stark erhitzten Fett 3 Minuten
ausbacken, dabei darauf achten, dass die Stücke nicht
aneinanderkleben. Mit einer Schaumkelle herausheben, kurz auskühlen,
dann erneut für knapp eine Minute ins rauchend heisse Fett tauchen.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Essig (2), Zucker (2), Wasser, Chilisauce, Stärke (3) und Salz
verquirlen.
Fritierfett (Menge siehe Zutaten) in einer Pfanne erhitzen, den
Knoblauch darin anrösten, die Paprikastücke und das abgetropfte
Essiggemüse zufügen. Mit den verquirlten Zutaten aufgiessen.
Aufkochen, die Fleischwürfel zufügen und nochmals 30 Sekunden
erhitzen. Auf einer vorgewärmten Platte sofort servieren, damit das
Fleisch schön knusprig bleibt.
Tip: Ein Wok eignet sich besonders gut zum Ausbacken: Im halbrunden
Pfannenboden sammelt sich das Fett, so dass man davon wesentlich
weniger braucht als in einer Friteuse.
Quelle: meine familie & ich, Nr. 4/92; Spezialheft "Chinaküche"
erfasst: Sabine Becker, 3. Oktober 1997
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