Weizen-Grundrezept
250g Weizen | ||
1l Wasser | ||
Meersalz (so wenig wie möglich) | ||
2tb Butter |
Zubereitung:
Den Weizen kurz aufkochen, das Wasser abgiessen, mit frischem Wasser
erneut aufkochen und bei kleiner Hitze 1 Stunde köcheln lassen.
Butter und Salz hinzugeben und die Körner 30 Minuten nachquellen
lassen.
Hinweise zur Information und Tips:
Die Körner im stehenden Wasser (nicht im Sieb!) gewaschen, damit die
Schmutzteile und leere Hülsen oben schwimmen. Machmall muss die Saat
verlesen werden - es ist unangenehm, auf einen Stein zu beissen.
Zum besseren Aufschliessen, zur leichteren Verdauung :
dazu werden die Körner in Wasser eingeweicht und zwar einige Stunden.
Das Einweichwasser sollte etwa die 4fache Menge des Samens betragen.
Schon nach kurzer Zeit beginnt im Samen die Umsetzung der Enzyme. Die
Vitalstoffe gelangen ins Einweichwasser, das damit kostbar wird;
deshalb nie fortschütten! (Man kann auch Blumen damit wunderbar
düngen! -Anmerkung der Erfasserin) Der Geschmack jedes Getreides kann
durch Würzen des Einweichwassers verändert werden: Pikantes
Einweichwasser: 1l Wasser, 1 Nelke, 1 Lorbeerblatt, klein; 1/2 TL
Kümmel, 1 Zwiebel, klein, geviertelt Würziges Einweichwasser: 1l
Wasser, 1 Sternanis, 1 Stückchen Zimtrinde, 1 Stückchen
Vanilleschote, 2 Scheiben Ingwer Darren des Getreides: Eine weitere
Art, das Getreide aufzuschliessen, ist das Darren (Dörren). Geweichtes
Getreide wird auf dem Backblech ausgebreitet und bis zu einer Stunde
bei ca. 70 ° C getrocknet. Dabei die Körner ab und zu wenden.
Gedarrtes Getreide gart schneller, ist leichter verdaulich, und die
Körner sind besonders rösch.
Kochen des Getreides:
Die Körner werden in kaltem Wasser aufgesetzt (Einweichwasser immer
mitverwenden) und gekocht. Auf kleinster Flamme eine Stunde garen.
Die Wärme zum Garen sollte so schwach wie möglich sein.
Zum Nachquellen kann man den Topf in eine Kochkiste stellen oder in
Zeitungspapier und Wolldecken verpackt.
Was kann man zum Getreide essen? Gegartes Getreide lässt sich
vollenden mit: Milch, Eiern, Käse, Sprossen, Gemüsen, Salaten,
Hülsenfrüchten und Obst, aber auch mit Fleisch oder mit Fisch.
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