Säurewecker
1pk Dickmilchferment -- gefriergetrocknet | ||
1l H-Magermilch | ||
1pk Eiskugelbeutel | ||
1 Thermosflasche |
Zubereitung:
Der Herstellung von einsatzbereitem Säurewecker geht zunächst die
Herstellung von einem Vorrat von Säurewecker-Einzelportionen voraus,
die tiefgefroren für viele Monate einsatzbereit bleiben.
Man beschafft sich eine Packung gefriergetrocknetes Dickmilch-Ferment,
Magermilch, eine Thermosflasche und eine Packung Eiskugelbeutel. In die
Thermosflasche schüttet man den einen der drei Beutel
Dickmilchferment; darüber giesst man einen halben Liter der auf 20-25
Grad aufgewärmten H-Magermilch und mischt beides durch Schütteln.
Nach 18-20 Stunden ist die Milch eingedickt und durch die Säurewecker
Bakterien zum Säurewecker geworden. Nun schüttet man den Inhalt der
Thermosflasche in einen sauberen Topf mit Ausgiesser und fügt den
anderen halben Liter Milch dazu, rührt vorsichtig um und giesst mit
Hilfe eines Trichters das Gemisch in vier Eiskugelbeutel, die man nach
dem Füllen sofort fest verschliesst und in die Tiefkühltruhe legt.
Man hat nun 72 Portionen Stammkulturen mit einer Haltbarkeit von
mindestens 6 Monaten. Zur Herstellung einer Betriebskultur, also eines
einsatzbereiten Säureweckers, drückt man eine Eiskugel aus dem Beutel
(die übrigen bleiben in der Gefriertruhe) hinein in die
Thermosflasche, schüttet eine erhitzte und wieder auf 20-25 Grad
abgekühlte Frischmilch oder H-Magermilch über die Eiskugel,
verschliesst die Flasche und hat 18-20 Stunden später den fertigen
Säurewecker. Dieser bleibt im Kühlschrank etwa 4 Tage einsatzfähig
und kann ausser zum Käse machen auch für die Herstellung von
Sauermilch, Sauerrahm, Frischkäse und Sauerrahmbutter genutzt werden.
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