Eingelegte Äpfel (Motschjonyje jabloki)
Feste süßsaure Spätäpfel - Boskop | ||
2 Tas. Johannisbeerblätter; oder - Kirschbaumblätter | ||
Für Den Most: | 200g Roggenmehl | |
2l Kochendes Wasser | ||
10l Abgekochtes Wasser | ||
300g Zucker | ||
2tb Jodfreies Salz; (*) | ||
3tb Senfpulver | ||
Rezept Veröffentlicht von: | Irina Carl - Erfasst von | |
Rene Gagnaux |
Zubereitung:
Beachten: Zwei Wochen vorher beginnen, 35 bis 40 Tage einlegen. Die
Menge richtet sich nach der Gefässgrösse.
(*) Jodfrei ist wichtig! Die Äpfel zuerst zwei Wochen nach der Ernte
liegen lassen.
Den Boden eines sauberen Behälters mit einer Schicht der Blätter
belegen. Nun das Gefäss abwechselnd mit Äpfeln (mit dem Stiel nach
oben) und Blättern füllen.
Für den Most das Mehl in wenig kaltem Wasser anrühren, das siedende
Wasser dazugiessen, stehen lassen und durchseihen. Das abgekochte
Wasser, den Zucker, das Salz und den Senf beifügen.
Den Most über die Äpfel giessen. Sie müssen 3 bis 4 cm hoch mit Most
bedeckt sein. Eine Holzscheibe auf die Äpfel legen und mit einem
Gewicht beschweren. Der Most wird dadurch über die Scheibe treten. Ein
Leinentuch über das Gefäss spannen. Fünf bis sieben Tage bei
Zimmertemperatur ziehen lassen. Die Äpfel saugen viel Flüssigkeit
auf, deshalb ständig Most zufügen. Nach spätestens sieben Tagen das
Gefäss verschliessen, allerdings nicht luftdicht - die Äpfel müssen
"atmen". Nun bei 2 bis 7 °C kaltstellen. Nach 35 bis 40 Tagen sind die
Äpfel zum Verzehr bereit.
Bemerkungen * Die Äpfel sollen hart, reif, unbeschädigt, ohne
Flecken und gleich gross sein.
* Als Einlegegefässe eignen sich Fässer und Holzkübel, Gläser,
emaillierte Töpfe und verschliessbare Eimer.
* Die oben angegebene Mostmenge ist für ein bis zwei grössere
Gefässe wie Eimer oder Kübel berechnet und lässt sich entsprechend
variieren.
* Da Keller heutzutage häufig beheizt werden, empfiehlt es sich,
kleinere Mengen zuzubereiten und die Äpfel nach Beendigung des
Gärprozesses im Kühlschrank aufzubewahren.
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