Pan de Mürtos

  1.5 Tasse/n Mehl
  0.5c Zucker
  1ts Salz
  1ts Gemahlener Anis
  1pk Trockenhefe oder ein Würfel Frischhefe
  0.5c Milch
  0.5c Wasser
  0.5c Butter
  4 Eier
  3 Tasse/n Mehl (evtl. mehr)



Zubereitung:
Allerheiligen ohne "Pan de Mürtos", das Totenbrot für die Lebenden
und Toten Seelen -undenkbar. Es wird auf die Altäre gelegt oder frisch
gegessen. Wer es nicht selbst backt bekommt es die Tage vor Allerseelen
überall in den Bäckereien zu kaufen.

Aus der 1 1/2 Tasse Mehl, dem Zucker, dem Salz und dem gemahlenen Anis
bereitet man einen Vorteig. Hierfür werden diese Zutaten vermischt und
eine Mulde in die Mitte gedrückt, in die die Hefe kommt. Milch und
Wasser werden kurz erhitzt und die Butter darin aufgelöst. Dann
schüttet man langsam die warme Flüssigkeit auf die Hefe und mischt
sie erst vorsichtig, dann kräftig mit dem Mehl.
Diesen Vorteig lässt man circa eine viertel Stunde an einen warmen Ort
(Topf mit einen Handtuch abdecken) gehen.

In der Zwischenzeit die Eier aufschlagen und kräftig rühren und zu
den aufgegangenen Vorteig geben. Abschliessend wird so viel von den
restlichen Mehl hinzu gefügt und verknetet, dass man mit den Händen
runde Brotlaibe formen kann. In der Regel sind das meist 4 bis 5 Tassen
Mehl, abhängig von der grösse der Eier und der Flüssigkeit.
Einen Teil des Teiges zur Seite legen und daraus die gekreuzten
"Knochen" formen und auf die runden Brotlaibe drücken.

Die Brotlaibe, abgedeckt auf einem Blech nochmal eine viertel bis eine
halbe Stunde an einen warmen Ort gehen lassen. Anschliessen bei 175 bis
180°C auf mittlerer Schiene 40 Minuten backen. Wenn sie eine braune
Farbe bekommen mit Alufolie abdecken. Kurz bevor man sie raus nimmt,
werden die Brotlaibe mit lauwarmen Wasser abgepinselt. Wenn sie dann
nach 2 bis 3 Minuten raus genommen werden, kann man sie noch mit
Kristall- oder Puderzucker bestreuen.



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