Käsespätzle

  400g Mehl
  4 Eier
  1ts Salz
   Einige EL kaltes Wasser
  1tb Öl
  250g Geriebener Käse (Allgäür Emmentaler o.ä.)
  100g Butter
  4 Zwiebeln (feine Ringe)
   Pfeffer



Zubereitung:
Der Klassiker der schwäbischen Küche ist auch auf dem Ökohof
beliebt.
Gehaltvoll und auch als vegetarisches Gericht eine Alternative zu
vielen anderen zünftigen Rezepten.

Aus Mehl, Eiern, Salz und etwas Wasser einen Spätzleteig bereiten.
Die Ökobauern verwenden Dinkelmehl Typ 1050. Den Teig so lange
schlagen und mit so viel Wasser vermischen, bis ein zäher Teig
entsteht, der nicht vom Löffel abfällt. Kurz ruhen lassen.

Reichlich Wasser mit Salz und Öl im grossen Topf zum Kochen bringen.
Aus dem Teig Spätzle vom Brett ins Wasser schaben. Dazu wird der Teig
mit einem breiten Messer dünn auf ein Spätzlebrett gestrichen und
dann Streifen für Streifen ins kochende Wasser geschabt. Man kann aber
auch einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse benützen.
Die an der Oberfläche schwimmenden Spätzle mit dem Schaumlöffel
herausnehmen, in kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.

Die in Ringe geschnittenen Zwiebeln in Schmalz oder Butter in grosser
Pfanne bräunen, Spätzle hinzugeben und anbraten, bis sie leicht
bräunlich werden. Geriebenen Käse und viel Pfeffer hinzugeben,
abgedeckt bei kleiner Hitze und geschlossenem Pfannendeckel braten, bis
der Käse zerlaufen ist. Je nach Geschmack mit Schnittlauch bestreuen.

Mit grünem Salat servieren.

Tipp: Man kann die Käsespätzle auch statt in der Pfanne im Ofen
zubereiten. Dazu eine angewärmte feuerfeste Schüssel mit etwa 1 EL
Butter ausschwenken. Abwechselnd Spätzle, angebräunte Zwiebelringe
und geriebenen Käse schichtweise einfüllen. Obendrauf noch mal Käse
und ein paar Zwiebelringe zur Dekoration. Danach 10 Minuten bei 180
Grad C im Ofen überbacken.

Tipp: Noch herzhafter schmecken die Käsespätzle, wenn man mit (oder
statt) den Zwiebeln auch noch Speckwürfel anröstet und diese dazugibt.



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