Mais-Peperoni-Terrine

  2 Rote Peperoni
  2 Grüne Peperoni Paprikaschoten
  8dl Milch-Wasser halb/halb
  1.5 geh. TL Salz
  250g Maisgriess fein
  25g Butter
  80g Parmesan; gerieben
   Muskatnuss; frisch gerieben
 
SAUCE: 2dl Passierte Tomaten
  1 Knoblauchzehe; gepresst
   Basilikum; fein geschnitten
   Salz
   Pfeffer
 
REF:  Brückenbauer, 16.7.2002 Erfasst von Rene Gagnaux



Zubereitung:
(*) Für eine Cakeform von gut 1 l Inhalt Den Ofengrill auf 250 Grad
vorheizen. Die Peperoni halbieren, entkernen, waschen und mit der
Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Direkt
unter dem Grill rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Peperoni
in einen Tiefkühlbeutel geben und fünf Minuten ruhen lassen. Dann die
Haut abziehen.

Milchwasser aufkochen und salzen. Mais unter Rühren einrieseln. Bei
kleiner Hitze zu einem dicken Brei kochen. Butter und Parmesan
unterrühren. Mit Muskat abschmecken.

Die Cakeform mit Backpapier auslegen. Knapp ein Drittel der Maismasse
in die Cakeform geben und glatt streichen. Die grünen Peperoni darauf
auslegen. Mit knapp der Hälfte der übrig gebliebenen Maismasse decken
und die roten Peperoni darauf verteilen. Mit Mais abschliessen. Die
Form einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich der Inhalt
setzen kann. Zugedeckt mindestens drei Stunden im Kühlschrank fest
werden lassen.

Zum Servieren die Terrine stürzen und mit einem Elektromesser in 2 cm
dicke Tranchen schneiden.

Die schnelle Sauce dazu:

Passierte Tomaten (aus dem Glas) mit gepresstem Knoblauch, fein
geschnittenem Basilikum, Salz und Pfeffer verfeinern. Separat zur
Terrine servieren.

Basilikumblättchen schneiden Kenner behaupten zwar, dass man
Basilikum nur zupfen und nicht schneiden dürfe. Will man jedoch
akkurat und eher klein geschnittenes Kraut, bleibt eigentlich nur das
Messer oder eben die Schere. Dazu mehrere Blätter aufeinander legen,
mit der Schere - je nach Grösse - längs halbieren oder dritteln.
Erneut aufeinanderlegen und dann in feinste Streifchen schneiden. Auf
diese Weise verliert der Basilikum weniger Saft, als wenn man ihn mit
dem Messer auf einem Schneidebrett bearbeitet.



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